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Die Schnitzeljagd
Es gab zwei Aufgaben mit auf den Weg:
- während der Schnitzeljagd auf Buchstaben zu achten, die vorher sorgsam auf der Strecke verteilt wurden.
- Blätter sammeln von Bäumen oder Sträuchern, die sie kannten. Nur, wenn die Blätter später im Camp richtig benannt wurden, gab es auch Punkte.
Dann bekamen die Betreuer die “Schatzkarten” und es ging los.
Die Schnitzeljagd hatte fünf Stationen:
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Damit die Kinder das Land betreten durften, mussten sie erst einmal die Fragen des Indianers beantworten. Sie mussten wissen, worin Indianer wohnen (Tipi oder Wigwam - der weise Indianer war sehr großzügig), wie die Frau des Indianer heisst und weitere wichtige Dinge. Alle Teams haben sich gut geschlagen und so durften sie auch alle das Land des weisen Indianers betreten - nicht ohne den Auftrag zu bekommen, den weissen Mann, der auf dem Land des Indianers nach den gelben Steinen sucht, tüchtig auszuschimpfen, weil er den Indianer von seinem Land vertrieben hat.
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kurze Zeit später trafen sie auf eine alte Mine mit einem mindestens eben so alten Goldgräber. Jedes Kind durfte Gold schürfen. Später im Camp würde die gesamte Goldmenge des Teams gewogen und in Punkte umgerechnet
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Hier mussten sie beweisen, dass sie auf die Worte des Indianers gehört hatten und das Land und alles was dort wohnt, schätzen und kennen. Sie mussten Spuren der einheimischen Tiere erkennen und konnten wieder Punkte sammeln. |
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Bei den Mexikanern haben die Kids erfahren, dass die Cowbows angeblich die Männer der Mexikanerinnen getötet haben sollen. Die Kids sollten das rächen und für die Zielsicherheit mussten sie sich im Büchsenwerfen üben. |
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Bei den Cowboys am “Rio Düssel” haben sie dann aber erfahren, dass es nicht die Cowboys waren, sondern der Goldgräber! Damit aber die Mexikaner Ruhe geben, hat man einen Plan geschmiedet. Die Kids bekamen als Beweis, dass sie die Mexikaner gerächt haben, einen Finger der Cowboys (bestehend aus einem Bockwürstchen, einer Mandel als Fingernagel und Ketchup für den Gruselfaktor). Um für einen eventuellen Streit mit dem Goldgräber gewappnet zu sein, wurde dann noch Zielübungen mit einer Wasserpistole auf Tischtennisbälle gemacht.
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Von dort aus ging es wieder ins Camp, wo die letzten Aufgaben warteten. Die gesammelten Buchstaben zu einem Wort zusammengesetzt werden mußten und für alle mitgebrachten Blätter der passende Baum oder Strauch benannt werden.
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