Kid´s - Council

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2. Tag

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Der zweite Tag

Da die Kinder ja zwei Nächte im „Wilden Westen“ verbringen, musste dieses Jahr auch etwas für die Hygiene her. So entstand unser „Bathhouse“ mit „fließend Wasser“ aus einem Holzfass und Emaille-Schüsseln. Komisch, fast alle Kinder haben sich gewaschen :-).

Es wird ein anstrengender Tag. Also war ein kräftiges Frühstück Pflicht. Norberts begehrtes Rührei, frische Brötchen von der Bäckerei Schüren, Corn Flakes, Aufschnitt und – natürlich – auch Nutella. Und nach dem Frühstück haben die Kids im Bathhouse sogar ihre Tassen und Teller selber gespült.

N achdem es im letzten Jahr für jedes Kind ein Halstuch gab, hatten wir uns für dieses Jahr vorgenommen, dass die Kid´s etwas bekommen sollen, dass sie an das Wochenende erinnert. Also haben wir uns gedacht, dass wir ihnen mit selbstentworfenen „Kid´s-Council T-Shirts“ eine Freude machen können. Nachdem die T-Shirts verteilt waren, ging es auf die Schnitzeljagd.

Pünktlich zum Mittagessen waren alle Mannschaften wieder im Camp. Um 14.00 Uhr begann der öffentliche Teil des diesjährigen „Kids-Council“ mit Show-Programm und Jahrmarkt.


 

 

Die Western-Show

Auf dem Reitplatz wurden Vorführungen im Westernreiten und das Speed Rodeo der Limited Rodeo Riders präsentiert.

Tanja und Sarah zeigten mit Sisco und Krümel, was sie im Unterricht gelernt haben. In einem Pas de Deux präsentierten sie sowohl die Westernreitweise, als auch den klassischen Reitstil.

Im Camp zeigte der Falkner Johannes Seemeier seinen imposanten Adler und erzählte spannende Geschichten, denen Groß und Klein gebannt lauschten.
Dann musste der Steppwalk der Bar geräumt werden. Denn hier zeigten die Desperados  einen kleinen Ausschnitt ihres Line Dance Repertoires.





Bei den Indianer-Tipis konnte man zusehen und hören, wie zur Trommel gesungen und getanzt wurde. Ein Highlight war hier sicher Noah, der kleinste der Indianer, der alle Zuschauer in seinen Bann ziehen konnte.

 

 

 

Der Jahrmarkt

Neben den Vorführungen konnte man sich auf dem kleinen aber feinen  Jahrmarkt vergnügen. Jenny hat sich bereit erklärt, sich mit Torten aus Eischnee bewerfen zu lassen. Nach anfänglicher Zurückhaltung der Zuschauer war dies sicher eine der Attraktionen. 

Der „Temple of Fortune“ bot die Möglichkeit, sich die Karten legen zu lassen..

 

 


 

Beim Dosenwerfen war es durch geschicktes Abräumen der Dosen möglich, den einen oder anderen Preis einzuheimsenAm Glücksrad konnte man sein Glück herausfordern und am „Hau den Lukas“ seine Kraft unter Beweis stellen.

In Ollis Schiessbude wurden die Tagessieger ausgespielt. In den Kategorien „Kid´s“ und „Oldies“ erhielten die Gewinner je einen Gutschein des Restaurant Texas in Haan.

 

 

 

Popcorn, Zuckerwatte, Paradiesäpfel und Schokobananen rundeten das Jahrmarkt-Feeling ab.

Auf dem kleinen „Wochenmarkt“ wurden selbstgemachte Marmeladen, Kräuter-Essig, Knoblauch-Öl, Honig und Brot feilgeboten, um zusätzliches Geld für Lichtblicke zu sammeln.
Mit Kaffee und selbstgebackenem Kuchen und Waffeln war eine gemütliche Pause möglich. Wer lieber etwas Herzhaftes wollte, hatte in der Westernküche die Qual der Wahl. Unermüdlich grillte Frank Spare-Ribbs, Würstchen, Nackensteaks und Bauchfleisch, sodass sicher für jeden etwas dabei war.

Der „Blind-Cow-Saloon“ bot bis in die Abendstunden eine reichhaltige Auswahl an Durstlöschern. Er wurde zum beliebten Treffpunkt für Gespräche in einem echten Western-Ambiente.

Den Abschluss des ereignisreichen Tages bildete wieder ein großes Lagerfeuer. Trotz des reichhaltigen Abendbrotes war immer noch Platz für Marchmellows und Stockbrot. Wenn der Mund dann mal leer war, wurde fleißig zu Gitarrenmusik gesungen. 

Peu a peu verkrümelten sich die Kinder für eine Mütze voll Schlaf in die Zelte, um gestärkt in den dritten Tag zu gehen.